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FAQ
Wir stehen Dir Rede und Antwort

 

  • Warum sind Energiekonzepte wichtig?
    Energiekonzepte sind von besonderer Bedeutung, um ein Gebäude so energieeffizient wie möglich zu planen und zu erstellen. Eine gute Planung ist einerseits gut für die Umwelt und andererseits auch für das eigene Portemonnaie. Das Konzept wird dabei in drei Phasen unterteilt. Im Entwurfs- und Baukonzept werden Gebäude möglichst so geplant, dass der Energieverbrauch so gering wie möglich und der Komfort trotzdem so hoch wie möglich ist. In der Energieversorgungskonzept-Phase wird geplant wie ein Gebäude am effizientesten mit erforderlicher Energie versorgt werden kann. Und in der Gebäudetechnikkonzept-Phase wird festgelegt wie die Energie im Gebäude gespeichert, verteilt und umgewandelt werden soll.
  • Was ist kleinteilige Standardisierung?
    Bei der Standardisierung geht es um die Vereinheitlichung von Prozessen, um Wege und Arbeitsaufwand zu verkürzen und trotzdem bessere Ergebnisse zu erzielen. Das ist möglich indem standardisierte Planungsprozesse zukünftige Prozesse verschlanken, Projektrisiken minimieren und Fehlerwahrscheinlichkeiten reduzieren. Somit wird der Weg von der Aufgabe zum fertigen Ergebnis minimiert. Dadurch können mehr Projekte angenommen und bearbeitet werden. Eine kleinteilige Standardisierung einer Prozessstruktur kann sicherstellen, dass alle notwendigen Schritte abgearbeitet werden, um ein vollständiges, fehlerfreies Ergebnis zu erhalten.
  • Was ist der Unterschied zwischen einer Brandmeldeanlage (BMA) und einer Hausalarmanlage (HAA)?
    Eine Brandmeldeanlage ist ein technisches System, welches zur Früherkennung von Bränden sowie zur effizienten Brandbekämpfung eingesetzt wird. Sobald eine Gefahr in der Brandmelderzentrale empfangen wird, werden Reaktionen zum Schutz eingeleitet. Das kann unter anderem die Alarmierung der Feuerwehr sein, das Öffnen von Rauchableitungseinrichtungen oder die Auslösung einer Objektlöschanlage. Eine Hausalarmanlage alarmiert Personen in baulichen Anlagen vor einer Gefahr und veranlasst somit die Räumung des Gebäudes. In der Brandmeldetechnik wird hier in Rauchwarnanlagen und Brandwarnanlagen unterschieden. Rauchwarnanlagen kommen ausschließlich in Wohnungen und bei wohnungsähnlichen Nutzungen zum Einsatz. Zudem besteht die Rauchwarnmelderpflicht in allen 16 Bundesländern. Eine Brandwarnanlage kommt vor allem in kleinen Gebäuden wie Kindertagesstätten, Heimen, Schulen und Beherbergungsstätten, aber auch im privaten Wohnraum zum Einsatz, darf aber eine Höchstanzahl von 60 Betten nicht überschreiten. Beide Anlagenarten haben das Ziel Leben zu beschützen. Bei der Brandmeldeanlage kommt zusätzlich auch der Sach- und Umweltschutz hinzu. Wenn Du mehr erfahren willst, dann klicke hier.
  • Wie beantrage ich einen elektrischen Hausanschluss?
    Der elektrische Hausanschluss umfasst die Versorgung durch das Stromnetz. Um die Beantragung bei einem Neubau ordnungsgemäß durchzubringen, sollten folgenden Schritte eingehalten werden: 1. Informiere dich über die Vorschriften und Anforderungen 2. Kontaktiere deinen Energieversorger 3. Kläre den Leistungsbedarf 4. Erstelle einen Installationsplan 5. Beschaffe die erforderlichen Unterlagen 6. Stelle den Antrag 7. Beauftrage einen Elektriker 8. Termin für Inspektion vereinbaren 9. Zahlungen und Gebühren 10. Inbetriebnahme Wenn Du mehr erfahren willst, dann klicke hier. Hier findest du eine Checkliste zum Ausdrucken.
  • Was beinhaltet die elektrische Mindestausstattung?
    1. Sicherheitsmaßnahmen 2. Stromverteilung und Leitungen 3. Steckdosen und Schalter 4. Beleuchtung 5. Netzwerkverkabelung Die Norm DIN 18015-1:2020-05 ist ein bedeutendes Regelwerk, das die elektrotechnischen Mindestanforderungen für Wohngebäude definiert. Sie stellt sicher, dass die elektrische Infrastruktur in Wohngebäuden den aktuellen Sicherheits- und Qualitätsstandards entspricht. Sie umfasst insgesamt fünf Teile: 1. Anwendungsbereich der Norm 2. Sicherheitsrelevante Vorgaben 3. Anzahl und Platzierung von Steckdosen 4. Beleuchtung und Schalterplatzierung 5. Beleuchtung und Schalterplatzierung Wenn Du mehr erfahren willst, dann klicke hier.
  • Wie werden die Leistungen in der Baubranche berechnet?
    Bei der Planung von elektrotechnischen Projekten ist eine präzise Kostenkalkulation von entscheidender Bedeutung. Die Kosten für Material, Arbeitsstunden und sonstige Ressourcen können den Erfolg eines Projekts maßgeblich beeinflussen. Um ein realistisches Budget festzulegen und die finanzielle Kontrolle zu gewährleisten, wird in der Elektroplanung ein spezifischer Kostendetaillierungsgrad angewendet. Grobkostenschätzung (vor dem Planungsbeginn) Kostenschätzung (in Leistungsphase 2 – der Vorplanung) Kostenberechnung (in Leistungsphase 3 – der Entwurfsplanung) Bepreistes Leistungsverzeichnis (in Leistungsphase 6 – Vorbereitung der Vergabe) Angebot (in Leistungsphase 7 – Mitwirkung bei der Vergabe) Kostenfeststellung (am Ende der Leistungsphase 8 – Bauüberwachung) Ein präziser Kostendetaillierungsgrad ist für die Elektroplanung unerlässlich, um Budgets effizient zu planen und zu kontrollieren. Von der Grobkostenschätzung über die Kostenschätzung, Kostenberechnung, Angebotsphase, Kostenverfolgung bis hin zur Kostenfeststellung sind verschiedene Stufen zu durchlaufen. Jede Phase trägt dazu bei, die Kosten immer genauer zu ermitteln und sicherzustellen, dass das Projekt wirtschaftlich umgesetzt wird. Eine sorgfältige Kostenplanung und -kontrolle ist der Schlüssel, um den Erfolg elektrotechnischer Projekte sicherzustellen und unerwünschte finanzielle Überraschungen zu vermeiden. Wenn Du mehr erfahren willst, dann klicke hier.
  • Wie baut man ein Datennetzwerk auf?
    Ein gut funktionierendes Datennetzwerk ist heutzutage für Unternehmen unverzichtbar. Es bildet das Rückgrat der Kommunikation und des Datenaustauschs innerhalb einer Organisation. Egal, ob es sich um ein kleines Unternehmen oder ein großes multinational tätiges Unternehmen handelt, der Aufbau eines effizienten Datennetzwerks ist von entscheidender Bedeutung. 5 Schritte zum Aufbau eines Datennetzwerkes: 1. Planung und Design Welche Art von Daten wird übertragen? Wie viele Benutzer werden das Netzwerk nutzen? Welche Dienste und Anwendungen werden benötigt? 2. Auswahl der Netzwerkkomponenten Router Switches Firewalls Access Points Server Datendosen Kabel weitere Netzwerkgeräte 3. Netzwerktopologie beschreibt die physische und logische Struktur des Netzwerks, die gängigsten Topologien sind: Bus Ring Stern Mesh 4. Netzwerksicherheit Entwicklung umfassende Sicherheitsstrategie Firewalls Intrusion-Detection/-Prevention Systems Verschlüsselung Zugriffskontrollen 5. Netzwerküberwachung und -management der Aufbau eines Datennetzwerks erfordert sorgfältige Planung kluge Entscheidungen kontinuierliche Wartung Wenn Du mehr erfahren willst, dann klicke hier.

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