
Häufig gestellte Fragen
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Flexible Arbeitszeitmodelle bieten die Grundlage für eine Regelung, die es dem/der Arbeitnehmer:in erlaubt, individuellen Arbeitszeiten nachzugehen. Wir nutzen das Gleitzeitsystem und die vollumfängliche Homeoffice-Option, damit unsere Mitarbeiter:innen bestimmen können wann und wo sie arbeiten. Vorteile gibt es sowohl für Arbeitnehmer:in und -geber:in. Die Arbeitnehmer:innen können ihre Freizeit besser einteilen bzw. dieser überhaupt nachgehen und haben somit eine ausgeglichenere Work-Life-Balance, die wiederum die Leistung im Berufsalltag steigt. Somit wird das Unternehmen auch attraktiver für andere Arbeitnehmer:innen.
Besonders bei uns ist allerdings die flexible Wochenstundenzahl, die individuell ausgeglichen werden kann und die Urlaubstage, die zwischen 20 und 35 Tage liegen. Beides kann vertraglich 2x im Jahr angepasst oder geändert werden.
- 02
Onboarding bezeichnet die Einarbeitung und Integration (das an Bord nehmen) von neuen Mitarbeiter:innen durch ein Unternehmen. Das beinhaltet alle Maßnahmen die die Integration fördern.
Die Vorteile dabei sind:
schnelle fachliche, soziale und wertorientierte Integration
Zeiteinsparung für alte und neue Mitarbeiter:innen
flexible Selbstbeantwortung von Fragen
Ort für Aufbewahrung und Weitergabe von fachlicher Kompetenz
Festhalten von Firmenphilosophie, Teamstrukturen, Visionen und Zielen
Motivation steigt
Dafür laden wir auf unseren Server Videos zum Thema Visionen und Philosophie, (Zeit)Management, Office 365, etc. hoch, die sich die neuen Mitarbeiter:innen anschauen können.
- 03
OKR´s stehen für Objectives & Key Results. Ein einzelnes OKR besteht aus einem zu erreichendem „Objective“ – also einem Ziel, das einen zu erreichenden Zielzustand definiert. Diesem Ziel werden bis zu fünf Key Results – also Ergebnisse, angehängt, die den Fortschritt hinsichtlich der Zielerreichung messen. Somit sind die Objectives immer ein großes Ziel, welches durch bestimmte Kennzahlen (Key Results) unterstützt wird, um es zu erreichen. Ein Beispiel könnte sein, dem Unternehmen mehr Gewinn zu bringen. Das Objective wäre damit festgelegt. Nun folgen drei bis fünf Kennzahlen die jede Abteilung festlegt. Beispielhaft könnte das das Annehmen von mehr Aufträgen sein. Die OKR´s werden in einem festgelegten Terminus immer wieder überprüft und aktualisiert.
- 04
Der Arbeitsplatz soll ein Wohlfühlort sein. Zumindest haben wir uns das zur Aufgabe gemacht. Dafür haben wir Core Values erstellt, die die Grundregeln unserer Zusammenarbeit darstellen sollen. Dazu gehören neben Respekt, Transparenz und Spaß auch gemeinsame Meetings, Hunderunden und Mittagspausen. Außerdem arbeiten wir mit dem Gleitzeitsystem und der Homeoffice-Option, sodass jeder frei entscheiden kann wann und wo er/sie arbeitet. Im Büro ist es möglich mit höhenverstellbaren Schreibtischen zu arbeiten, Sport, in unserem dafür vorgesehenen Raum zu machen oder ein Buch in unserer Leseecke aus der bürointernen Bibliothek zu lesen.
- 05
Ein Mitarbeiterquartalsgespräch findet in der Regel einmal im Quartal, also aller drei Monate, statt. In dem Gespräch mit der Geschäftsleitung/Teamleitung werden die letzten drei Monate hinsichtlich Arbeitsergebnisse/Erfolge ausgewertet, aber auch persönliche Dinge wie Konflikte können bzw. sollten besprochen werden.
Dafür ist es von Vorteil das Gespräch mithilfe verschiedener Fragen vorzubereiten, sodass Anliegen, Wünsche und Ziele beiderseits deutlich gemacht werden.
Zunächst soll der/die Mitarbeiter:in die eigene Leistung, sowie interne/externe Beziehungen selbsteinschätzen. Anschließend kann in einer gemeinsamen Beurteilung festgehalten werden welche Aufgaben leichter bzw. schwerer fallen und wo ggf. Unterstützung benötigt wird. Danach werden die Aufgaben, Ziele und Visionen für die nächsten drei Monate festgelegt und im besten Falle schriftlich festgehalten.
Mögliche Agenda:
1. Selbsteinschätzung
Bist du mit deiner jetzigen Leistung zufrieden?
Was waren deine größten Erfolge?
Gibt es Aufgaben, die du besser machen kannst?
Wie ist das Verhältnis zur Geschäftsleitung/Kollegen/Auftraggebern?
2. Gemeinsame Beurteilung
Welche Aufgaben bearbeitest du aktuell?
Welche Aufgaben fallen dir leicht/schwer?
Bei was brauchst du Unterstützung?
Welche Aufgaben würdest du gerne übernehmen?
3. Zielvereinbarung
- 06
DAM bedeutet Daily AdaptING Meeting. Täglich nehmen wir uns 8:46 Uhr genau zehn Minuten Zeit um uns zu einem StandUp-Meeting zusammenzufinden.
Dabei werden folgende drei grundlegende Fragen beantwortet:
1. Was liegt in den nächsten 24h an?
2. Was sind unsere täglichen KPI´s?
3. Was verhindert das beste Ergebnis?
Jeder hat max. 30 Sekunden Zeit um die Fragen zu beantworten und ggf. kurze Lösungen bzgl. Problemen zu finden oder Abstimmungen zu besprechen. Das Meeting endet genau nach zehn Minuten und schafft eine tägliche Routine.
Vorteile sind, dass jeder seine Aufgaben definiert, jeder einen Überblick über die Kennzahlen des Unternehmens hat und einen Einblick in den Arbeitsalltag und die Aufgaben der Kolleg:innen bekommt.
- 07
AdaptING steht zum einen im Englischen für Anpassung und für uns vor allem für das ständige Hinterfragen und Anpassen von bestehenden Prozessen. Das ING in AdaptING soll die Ingenieurleistung dabei hervorheben. Unsere Vision ist es die Bauwelt zu digitalisieren und sie dem aktuellen Zeitgeist anzupassen. Dafür wollen wir neue Methoden wie das BIM-Modell verwenden und durch offene Kommunikation sowohl extern, als auch intern bestmögliche Ergebnisse erzielen. Dabei steht für uns die Menschlichkeit an erster Stelle, welches ein wohlfühlendes, kollegiales Umfeld gewährleisten soll.
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- 08
Micha, der die erste Woche von Johannes` Praktikum mit ihm verbracht hat, war bereit ein kurzes Feedback dazu zugeben, inwiefern er unseren bzw. seinen Umgang als Praktikumsstelle/Betreuer wahrgenommen hat und was verbesserungsfähig gewesen ist.
Zur Frage, ob uns als Firma etwas gefehlt hat, um optimaler auf unseren Praktikanten eingehen zu können und wie wir eine verbesserte Vorbereitung für mögliche neue Praktikant:innen treffen sollten, hat Micha folgende Punkte genannt:
Vorbereitung eines Plans mit möglichen Aufgaben für entsprechende Dauer des Praktikums inkl. Anpassungsmöglichkeit für Stärken der Person
Zielfestlegung, ob vorhandene Fähigkeiten/Kenntnisse vertieft oder neue an die Hand gegeben werden sollen
intern festere Absprachen, wer wann was mit Praktikant:in erarbeitet
Auch Paul hat Johannes betreut und ihm ein wenig Einblick in die Grundlagen der Elektroplanung gegeben. Zu seiner Struktur in der Arbeit mit dem Praktikanten hat er unter anderem diese Dinge reflektiert:
Altersunterschied hat Schwierigkeiten in der Kommunikation bereitet, da ungewohnt
eigene Arbeitsstruktur an die von Johannes anpassen, um für Fragen leichter erreichbar sein zu können hat gut funktioniert
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- 09
Bereits Ende 2022 haben wir bei AdaptING gemeinsam einen Code of Honor entwickelt – ein Versprechen, das uns als Team und als Unternehmen aufzeigt, wie wir miteinander arbeiten wollen. Es ist ein Ausdruck unserer gemeinsamen Werte, Überzeugungen und Verhaltensweisen, die den Grundstein für unsere tägliche Zusammenarbeit legen. Dieser Code dient als ständiger Begleiter und Erinnerung daran, wie wir uns miteinander und mit unserer Firma verhalten möchten. Seit einigen Wochen hängt dieser Code of Honor auch in Übergröße bei uns verteilt im Büro.
Wir sind respektvoll!
Wir entwickeln uns!
Wir arbeiten wirtschaftlich!
Wir arbeiten nachhaltig!
Wir arbeiten transparent!
Wir haben Spaß!
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